Auch im Land der Nelkenäpfel und Lausitzer Muskatrenetten werden Straßenobstbäume immer seltener. Dabei sind die Früchte alter Apfelsorten nicht nur in vielfacher Hinsicht nützlich und gesund. Eine mit Apfelbäumen bestandene Landstraße ist auch touristisch interessant. Da viele Menschen – bedingt durch die Corona-Pandemie – wieder über einen Urlaub in Deutschland nachdenken, wäre es an der Zeit, die Landschaften hierzulande attraktiver zu gestalten, indem alte Obstbaumalleen erneuert und neue angelegt werden. Eine Idee dazu für die Oberlausitz habe ich jetzt vorgelegt: eine „Allee der alten Apfelbäume“ als Radwanderweg vom Haus der Tausend Teiche in Wartha zu meiner Apfelscheune in Cannewitz, dem zukünftigen Bauernmuseum in Baruth und zurück nach Wartha. (s. Skizze)
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Ich beantworte hier gern Fragen und nehme noch lieber Menschen in den neu zu gründenden Verein Förderung der „Allee der alten Apfelbäume“ auf.