Herkunft 1856 als Zufallssämling von dem Pomoilogen Kornelis Johannes Wilhelm Ottolander als fruchtender Trieb eines Wildlings in Boskoop, Niederlande entdeckt worden, 1923 wurde im Rheinland von dem Obstbaumzüchter Otto Schmitz-Hübsch eine Knospenmutation entdeckt, die seitdem als Roter Boskoop bekannt ist
Plückreife Mitte Oktober
Genussreife Mitte Dezember – April
Aussehen/ Geschmack groß, saftreich, weinsäuerlich gewürzt, der hohe Säureanteil überdeckt den hohen Zuckergehalt
Besonderheiten Starkwüchsige, weit ausladende Krone. Er bevorzugt einen Standort auf schwerem, feuchtem und kalkhaltigem Boden, der Baum ist dann langlebig
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